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Mini-Beamer: Tests in der Übersicht – Typen, Preise und Leistung

Mini-Beamer: Tests in der Übersicht – Typen, Preise und Leistung
© imago images / Panthermedia

Ein Mini-Beamer ist günstig in der Anschaffung und praktisch für unterwegs. Bei kleinen Ansprüchen kann er auch eine Alternative fürs Heimkino sein. Was es zu beachten gibt und welche Modelle am besten sind, haben wir hier für euch zusammengefasst.

Ein Beamer ist eine fantastische Heimkino-Alternative, wenn ihr keinen großen Fernseher möchtet oder jenseits des Wohnzimmers noch einen echten Heimkino-Raum einrichten wollt. Aber bringen die kleinen Projektoren auch genug Leistung für wahres Entertainment-Vergnügen? Sucht ihr ein praktisches Gerät für Präsentationen, Filmabende beim Zelten oder ein Kinderkino zu Hause, kann ein Mini-Beamer tatsächlich genau das Richtige für euch sein.

Die besten Tipps für ein gelungenes Heimkino gibt es im Video:

Perfekt für den flexiblen Gebrauch, aber mit Einschränkungen: Mini-Beamer im Test

Die Auswahl an Mini-Beamern wird zunehmend größer, aber leider liegt noch kein expliziter Test der Stiftung Warentest nur zu dieser Produktgruppe vor. Wir haben daher die Aussagen der verschiedenen Fachmagazine studiert und deren Ergebnisse zusammengefasst. Vorab kann man allgemein feststellen, dass es durchaus leistungsfähige Mini-Beamer gibt, aber gewisse Einschränkungen bei der Bild- und Tonqualität wohl bis zu einem gewissen Grad immer in Kauf genommen werden müssen. Die eierlegende Wollmilchsau ist auch in diesem Fall nicht zu bekommen.

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Charmant an den kleinen Projektoren ist in jedem Fall ihre Leichtigkeit und die winzige Größe, mit der sie leicht in Tasche oder Rucksack transportiert werden können. Da die meisten Geräte mit LED-Technik funktionieren, kommt auch noch der sparsame Energieverbrauch als Pluspunkt dazu. Aber zu bedenken ist: Je kleiner der Mini-Beamer, umso näher muss er auch an die Wand, um ein scharfes Bild darstellen zu können.

Obschon diverse Fachmagazine Mini-Beamer getestet haben, konnten wir kein Gerät ausmachen, das bei allen gleichermaßen eine Bestbewertung erhielt. Wie aber schon angesprochen, ist es sehr wichtig, dass ihr den Hauptverwendungszweck des Geräts für euch definiert, denn davon hängt stark ab, welches das beste Modell ist. In einem FAQ am Ende des Artikels findet ihr noch weitere Erklärungen zu den wichtigsten Kriterien beim Mini-Beamer-Kauf (z.B. Lumen, Auflösung, Anwendung).

In vielen Tests einer der Mini-Beamer-Favoriten: Mobiler BenQ GV1

Für viele Technik-Portale liegt der BenQ Mini Beamer GV1 weit vorne, weil er viele mögliche Ansprüche in ansprechendem Design erfüllt. Mit seinen 700 Gramm und den handlichen Maßen von 15,5 x 8 x 8 cm passt er leicht in eine Tasche. Der Beamer der bekannten Marke verfügt auch über ein praktisches Kippgelenk, das bis zu 15 Grad schwenkbar ist und euch somit erlaubt, bequem die beste Höhe für die Projektion einzustellen. Die Auflösung ist mit den üblichen 854 x 480 Pixeln allerdings nicht besonders hervorzuheben, das Gerät ist aber kompatibel mit Full-HD, wie die meisten Mini-Beamer. Der integrierte Lautsprecher wird euch mit seinen 5 Watt nicht vom Hocker pusten, aber ein solch kompaktes Gerät kann eben nur begrenzte Leistung bringen. Aber ihr könnt problemlos einen externen Lautsprecher via Bluetooth anschließen. Mit 200 ANSI Lumen ist der BenQ GV1 nicht allzu hell und das Licht wird noch schwächer beim Gebrauch nur mit dem Akku. Mit Netzbetrieb ist eine deutliche Verbesserung der Helligkeit zu erkennen. Die LED-Lampen sollen eine Lebensdauer von 20.000 Stunden haben. Sehr wichtig zu wissen ist auch, dass dieser Mini-Beamer keinen HDMI-Anschluss hat, sondern nur USB-C. Zwar könnt ihr eure Daten über WLAN übertragen, sollte dies aber nicht vorhanden sein, wird es mit einer Bild-Ton-Präsentation eher kompliziert, es sei denn euer Laptop hat einen DisplayPort an Bord. Allerdings berichten Nutzer*innen auch davon, dass sie beim Anschluss über USB-C häufig Probleme hatten und die Geräte nicht erkannt wurden, selbst mit DisplayPort-Funktion. Daher würden wir diesen Mini-Beamer vor allem jenen empfehlen, die Konnektivität über WLAN sicherstellen können. Bei einem Preis von um die 380 Euro für den BenQ GV1 sollte die Entscheidung gut überlegt sein.

Mobiler BenQ Mini Beamer GV1 mit Bluetooth Lautsprecher, WLAN, HDMI auf USB-C-Verbindung

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.11.2024 16:41 Uhr
  • Native Auflösung: 854 x 480
  • Helligkeit: 2000 Lumen
  • Anschlüsse: WLAN, USB-C (HDMI-Adapter), Bluetooth
  • Anwendung: Entertainment unterwegs und zuhause
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Super hell, tolles Bild, fairer Preis: Vamvo Mini-Beamer

Dieses Gerät straft das langläufige Urteil, dass Mini-Beamer keinen guten Sound und eher mittelprächtige Bilder liefern, Lügen. Mit 4000 Lumen bringt der Vamvo Mini-Beamer mit LED-Technik auch bei nicht komplett abgedunkelten Räumen noch ein scharfes HD-Bild auf die Projektionsfläche und die eingebauten Stereo-Lautsprecher vermitteln einen klaren Klang. Die native Auflösung ist 1.280 x 700 Pixel, eine Projektion bis zu einer Größe von 200 Zoll ist damit problemlos möglich. Bis zu 4,6 Meter Entfernung zwischen Gerät und Projektionsfläche können die hellen Lampen gut schaffen. Mit einem USB- und einem HDMI-Anschluss könnt ihr alle Medien anschließen, die ihr möchtet. Da er auf der einen Seite diese grandiosen Vorteile mitbringt, hat der Vamvo-Mini-Beamer aber auch Einschränkungen im Gepäck. Ein Betrieb nur mit einem Akku ist nicht möglich, daher sind spontane Filmabende im Steinbruch oder sonstige Outdoor-Events eher nicht zu bewerkstelligen. Außerdem ist der Vamvo für einen Mini-Beamer recht stattlich an Größe und kommt daher auch mit Transporttasche. Empfohlen sei das Gerät aber allen, die nicht nach einem witzigen Gadget für unterwegs suchen, sondern eher für seltene Präsentationen in geschlossenen, abgedunkelten Räumen ein ganz gutes eigenes Gerät suchen oder mal einen kleinen Start ins Heimkino wagen wollen. Mit einem Preis von um die 140 Euro ist der Vamvo ein echter Geheimtipp.

Beamer, Vamvo Mini Beamer, Projektor 1280*720P mit Tragetasche unterstützt 1080P Multimedia LED 5000

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.11.2024 07:37 Uhr
  • Native Auflösung: 1280 x 720
  • Helligkeit: 4000 Lumen
  • Anschlüsse: VGA, USB, HDMI, AV-Port
  • Anwendung: Entertainment zuhause oder dort, wo eine Stromversorgung ist
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VANKYO Leisure 430 Mini-Beamer: Preiswert für Heimkino und Games

Seit dem Update 2020 verfügt der VANKYO Leisure über eine native Auflösung von 720p und ein Kontrastverhältnis von 4000:1, sowie 5000 Lumen. Damit steht er einigen teureren Geräten bezüglich des Bildes in nichts nach. Auch die angegebene Lampenlebensdauer liegt mit 60.000 Stunden über dem Durchschnitt. Die Bildgröße liegt bei bis zu 236 Zoll, optimales Bild bei 100 Zoll. Zum Ansehen von Filmen und Bildern ist das Gerät in dunklen Räumen sehr gut geeignet, für professionelle Office-Präsentationen wird es selbst vom Hersteller ausdrücklich nicht empfohlen. Das hat damit zu tun, dass die native Auflösung zu klein ist und Schrift nicht exakt scharf dargestellt werden kann. Der Mini-Beamer verfügt über viele Anschlüsse (HDMI-, VGA-, USB-, Micro SD- und RCA AV-Schnittstellen), aber aufgepasst: der USB-Anschluss ist nur für Sticks, Datenübertragung via Kabel ist darüber nicht möglich. Wenn ihr euer Smartphone anschließen wollt, benötigt ihr dafür ein Adapter-Kabel, das nicht im Lieferumfang enthalten ist. Die eingebauten Stereolautsprecher werden auch vom Hersteller indirekt bewertet, wenn er angibt, dass eine externe Box per Klinke zur Klangverbesserung angeschlossen werden kann. Damit lässt sich dann auch die Lüftung übertönen. Dennoch: wer ein günstiges Gerät sucht, das kein WLAN braucht und nicht dem Dauerbetrieb ausgesetzt ist, kann sich den VANKYO Leisure 430 für um die 90 Euro einmal genauer ansehen.

VANKYO Leisure 430 Mini Beamer, 5000 Lumen Heimkino Beamer, Support 1080P Full HD mit 60000 Stunden

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.11.2024 22:05 Uhr
  • Native Auflösung: 1280 x 720
  • Helligkeit: 5000 Lumen
  • Anschlüsse: HDMI, VGA, USB, Micro SD, RCA AV
  • Anwendung: Entertainment zuhause und unterwegs

Native 1080p: Mini-Beamer Fangor

Eines der wenigen Mini-Geräte, das mit einer nativen Full-HD-Auflösung ausgestattet ist und somit eigentlich auch taugen sollte, um CAD- oder andere Präsentationen scharf darzustellen. Dazu kommt das gute Kontrastverhältnis von 6000:1 und der große Maximalbildschirm von 230 Zoll. Tatsächlich weist aber hier der Hersteller ausdrücklich daraufhin: „Nicht empfohlen für Präsentationen im Büro“. Zum Anschluss von Tablets und Smartphones benötigt ihr keinen Adapter oder Dongle wie bei vielen anderen, sondern könnt die Geräte per Wifi verbinden. Weitere Schnittstellen sind VGA, USB, HDMI, SD-Karte, Audioausgang und ein AV-Port. Wie bei den meisten Anbietern sind auch bei Fangor 5 Watt Stereolautsprecher verbaut. Die hohe Auflösung lässt sich scheinbar (noch) nicht mit einer ganz kleinen Größe und einem sehr geringen Gewicht verbinden, 1,4 Kilo müsst ihr tragen. Für um die 150 Euro ist der Mini-Beamer von Fangor aber durchaus eine Überlegung wert.

Mini WiFi Beamer, FANGOR Native 1080P Full HD Heimkino Beamer, 6500 Lumen Tragbarer Bluetooth Beamer

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 22.11.2024 06:14 Uhr
  • Native Auflösung: 1920 x 1080
  • Helligkeit: 6500 Lumen
  • Anschlüsse: WiFi, HDMI, USB, AV, VGA, SD Karte
  • Anwendung: Entertainment zuhause und unterwegs
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Sehr beliebt und gut verarbeitet: Apeman-Mini-Beamer

Die Gehäuse von Mini-Beamern sind oft eher günstig verarbeitet und lassen viel Staub und Schmutz hinein, der im schlimmsten Fall für schwarze Flecken auf der Projektion sorgt. Hier punktet der Apeman-Beamer mit einem dichten Anti-Staub-Gehäuse. Die gute Wärmeableitungstechnologie sorgt für eine geräuscharme Kühlung, die die Lebensdauer der LED-Lampen auf 50.000 Stunden erhöhen soll. Die für Mini-Beamer hohe native Auflösung von 1920 x 1080 erlaubt den vielfältigen Einsatz, auch professioneller Art. Unterstützt werden 4K-Videos. Was diesem Gerät fehlt, ist eine WLAN-Verbindung, daher müsst ihr mit den vorgesehenen Anschlüssen (HMDI, USB 2, 3,5 Audio) zurechtkommen. Das kompakte Gerät wiegt allerdings 2,3 Kilogramm, passt dafür aber in jede Laptop-Tasche. Der Apeman-Mini-Beamer kostet um die 200 Euro, ist aber häufig im Angebot, also haltet die Augen offen.

Beamer, APEMAN Native 1080P Full HD Projektor, 300'' LED Display Unterstützt 4K Video, ±25° Fern Ele

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 22.11.2024 06:44 Uhr
  • Native Auflösung: 1920 x 1080
  • Helligkeit: 4500 Lumen
  • Anschlüsse: HDMI, USB 2, AV, 3,5 Klinke, kein WLAN
  • Anwendung: Entertainment und auch Office-Anwendungen sollten möglich sein, sie werden zumindest vom Hersteller in diesem Fall nicht explizit ausgeschlossen.
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Was vor dem Kauf wichtig ist

Mini-Beamer sind praktisch für den Transport, aber sie halten nicht unbedingt, was man sich vielleicht erträumt. Die Bildgröße ist begrenzt, die Schärfe und Helligkeit des Bildes kann zu wünschen übrig lassen. Wichtig ist daher, dass ihr euch vorher klarmacht, welchen Verwendungszweck das Gerät bei euch vor allem erfüllen soll. Wer vor allem Seminare oder Unterricht mit dem Beamer unterstützen will, muss auf eine hohe Auflösung und gute Helligkeit achten und hat eine kleinere Auswahl an möglichen Modellen. Seid ihr auf der Suche nach einer günstigen Heimkino-Lösung, habt ihr schon wesentlich mehr Optionen. Wer allerdings das Gerät vor allem zu Hause einsetzen will, sollte auch über die Alternative eines großen Beamers nachdenken, denn gerade was die Helligkeit und Größe des Bildes angeht, sind sie den kleinen Geschwistern immer noch stark überlegen.

Die native Auflösung dringend beachten

Wer vor allem Schrift oder CAD-Simulationen projizieren will, muss auf eine hohe native Auflösung achten, denn sonst ist die Schrift nicht gut lesbar. Eine native Auflösung von 800 x 480 Pixeln (VGA), die bei Mini-Beamern am häufigsten anzutreffen ist, reicht für Bilder und Filme, ist aber für den hochwertigen Business-Gebrauch eher unbefriedigend. Die native Auflösung ist also ein wichtiger beachtenswerter Faktor. Die meisten Hersteller werben mit der maximal unterstützten Auflösung für ihre Geräte, was aber prinzipiell nur bedeutet, dass ihr Geräte anschließen könnt, die Full-HD (1080p) oder HD (720p) unterstützen, für die tatsächliche Bildqualität ist aber die native Auflösung entscheidend. Außerdem wichtig ist der Kontrast und die Helligkeit des Geräts, wo die Mini-Beamer mit ihren größeren Kollegen kaum mithalten können. Wer seinen Mini-Beamer nachmittags unterm Carport und nicht nur in komplett abgedunkelten Räumen nutzen will, sollte auf hohe Lumen- und Kontrastwerte achten. Wer den Beamer beruflich nutzen will, sollte keinesfalls einen mit einer Auflösung unter 1920 x 1080 Pixeln auswählen.

Wieviel Lumen braucht ihr?

Auch hier ist die Anwendung entscheidend. Schaut ihr nur in stark abgedunkelten Räumen kommt ihr schon mit 500 bis 1000 Lumen zurecht. Wenn ihr aber auch bei Tageslicht noch was erspähen wollt, solltet ihr einen Mini-Beamer mit 1000 Lumen, besser 2000 Lumen, oder höher aussuchen.

HDMI-Ausgang sollte vorhanden sein

Der HDMI-Ausgang sollte bei dem Mini-Beamer eurer Wahl vorhanden sein. Alles andere bedeutet zusätzlichen Aufwand, weil ihr den Ton dann separat anschließen müsst. Alternativ ist natürlich WLAN eine gute Option, die aber nicht jeder Mini-Beamer mitbringt.

Was kostet ein guter Mini-Beamer?

Es gibt sehr günstige Geräte bereits ab 70 Euro, die durchaus ihren Zweck erfüllen, zumindest unter den oben genannten Einschränkungen. Wollt ihr eure Kinder mit Zeichentrickfilmen unterhalten oder gemeinsam Fotos anschauen, sind Mini-Beamer in dieser Preisklasse durchaus ausreichend. Ein wirklich gutes Gerät wie der Apeman-Beamer ist schon ab 150 bis 200 Euro zu haben, nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Allerdings sind auch bei teuren Geräten um die 500 bis 800 Euro oft dieselben Schwächen wie bei den günstigeren Modellen festzustellen, als da wären: nervige Lüftergeräuschkulisse, relativ lichtschwach und Linse nicht staubgeschützt.

Wichtiges Zubehör: Die Leinwand und der Lautsprecher

Bei der Berechnung des Anschaffungspreises solltet ihr auch im Hinterkopf behalten, dass ihr gegebenenfalls noch Zubehör einkaufen müsst. Grundlegend könnten das Kabel und HDMI- oder USB-C-Adapter sein, die nicht immer im Lieferumfang enthalten sind. Nach der Anschaffung werdet ihr feststellen, dass die weiße Wand nicht unbedingt die perfekte Projektionsfläche ist. Das Bild gewinnt an Brillanz und Ausdruckskraft, wenn es auf eine Leinwand projiziert wird. Als nächstes kommt der Ton, der von den eingebauten Boxen oft nicht überzeugend ist. Es kann also sein, dass ihr noch einen zusätzliche portablen Lautsprecher dazu haben wollt. Das kann die Kosten insgesamt sehr erhöhen und den Traum vom ultra-günstigen Heimkino schnell platzen lassen.

Beamer, Mini-Beamer oder TV-Gerät?

Ein Vergleich mit den besten Beamern im Test sollte vor der Anschaffung Pflicht sein, wenn ihr hohe Erwartungen an den neuen Beamer habt. Und inzwischen gibt es auch wirklich überzeugende 4K-55-Zoll-TVs unter 500 Euro, was vielleicht bezüglich der Bildqualität auch als Alternative zu bedenken wäre.

Wie ihr den richtigen Fernseher findet, zeigt euch dieses Video:

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