Der Tekkno-Train nimmt noch einmal Kurs Richtung Kino. Steigt ein und sichert euch Tickets für den zweiten Termin von „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“!
„Wo sind die Jedi-Ritter? Wo sind die Marsmenschen? Wo sind die Klingonen?“ Demnächst vermutlich wieder im Kino, denn nach ihrer nahezu komplett ausverkauften Welttournee und der erfolgreichen Filmpremiere bringen Electric Callboy den Trancecore-Wahnsinn „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ noch einmal auf die große Leinwand. Einen ersten Vorgeschmack liefert der offizielle Trailer:
Zusatztermin: „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ im Kino
Eigentlich sollte der Konzertfilm „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ an nur zwei Tagen im Kino zu sehen sein: bei der Exklusiv-Premiere am 14. März 2024 im Lichtburg Essen sowie am 20. März 2024 in über 100 Kinos in ganz Deutschland und Österreich. Wie die Band über Instagram verrät, sei die Nachfrage für Kinotickets aber so hoch gewesen, dass das Event nun in ausgewählten Lichtspielhäusern wiederholt wird – und zwar am kommenden Sonntag, den 24. März 2024. Eine Auflistung aller teilnehmenden Kinos findet ihr auf der Website der Band. Von dort könnt ihr euch direkt zum Ticketschalter weiterleiten lassen.
Ganz egal, ob ihr langjährige Fans der Trancecore-Band seid oder ihren Namen noch nie gehört habt (was womöglich auch auf die Umbenennung im Jahr 2022 zurückzuführen ist) – dieses Stück Musikgeschichte solltet ihr euch keinesfalls entgehen lassen. Wie etwaige Instagram-Beiträge von Band und Fans beweisen, hat „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ das Publikum in nahezu jeder Stadt aus den Sitzen gerissen. Und wann kann man das schon von einem Kinobesuch behaupten?
Electric-Callboy-Kinofilm: Welche Songs sind zu sehen und zu hören?
Wie Morecore berichtet, handelt es sich bei „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ um einen Zusammenschnitt von mehreren Europa-Shows sowie dem Auftritt beim „Escalation Fest“. Dementsprechend sind neben den Jungs von Electric Callboy auch Gäste wie YouTuber Kalle Koschinsky, Rapper Finch, Hip-Hop-Duo Mehnersmoos und Future-Palace-Sängerin Maria Lessing zu sehen. In den Film haben es insgesamt 21 Songs geschafft, darunter „Tekkno Train“, „The Scene“, „Castrop X Spandau“, „Hypa Hypa“, „Spaceman“ und natürlich „We Got The Moves“.
Passende Kino-Montur bitte nicht vergessen:
Electric Callboy: Das Generationen-Phänomen
Electric Callboy gelingt auf der Bühne etwas, das nur die wenigstens Bands und Musiker*innen von sich behaupten können: Sie sind einerseits nur einen Haarspalt von der Perfektion entfernt, nehmen sich andererseits aber alles andere als ernst. Diesem Spektakel zu folgen, macht einfach nur Spaß – und ist im Übrigen ein Sportprogramm für sich, wie ihr in „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ sehen werdet.
Gerade, wer denkt, an Metalcore mit Techno-Elementen gar keinen Gefallen zu finden, sollte am 24. März den Gang ins Kino antreten. Ich würde beinahe behaupten, dass es noch keiner Band gelungen ist, so viele Altersklassen im Publikum zu vereinen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier tanzen tätowierte Headbanger mit Glitzerkleid-Ladys und „New Kids“-Gerries Arm in Arm, hier tobt das Moshpit, während der Titelsong von „Die Eiskönigin“ zum Besten gegeben wird. Hier dürft ihr einfach sein, wie ihr seid und werdet mit Liebe empfangen – und mit einer feurigen Pyro-Show.
Dass den Jungs aus Castrop-Rauxel (Nordrhein-Westfalen) nicht nur die Arbeit im Tonstudio, sondern auch vor der Kamera im Blut liegt, beweisen sie mit Musikvideos, die sowohl skurril als auch cineastisch daherkommen. Das belohnt das Publikum mit mehr als 150 Millionen Klicks auf YouTube (via Electric Callboy). Im Video zu „Tekkno Train“ dürften wohl „Harry Potter“-Fans auf die Kosten kommen, denn der Jacobite Steam Train alias Hogwarts Express lässt grüßen:
Wer sich vor „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ auf die musikalischen Einlagen vorbereiten möchte, findet die Band unter anderem im Stream bei Spotify, Amazon, Apple Music und Deezer. Alternativ könnt ihr euch das neueste Album natürlich auch als haptische Variante nach Hause holen:
Wenn ihr am 24. März noch nichts vorhabt, gibt es eigentlich keine solide Ausrede, „Electric Callboy: Tekkno – Live in Europe“ sausen zu lassen. Also, kauft euch Tickets! Und dann geht’s rund! Döp dö dö dö döp! Döp dö dö dö döp! Song erkannt? Klasse! Aber wie steht es um euer Wissen in puncto Disney-Lieder?
