Eine jüngst bei Netflix gestartete Serie erfreut sich aktuell großer Beliebtheit. Vor allem die Fachpresse zeigt sich von dem Titel ausnahmslos begeistert.
Nerds werden in Filmen und Serien (vor allem aus etwas älteren Werken) oftmals durch eine Aneinanderreihung von stereotypischen Vorurteilen konzipiert. Doch mit „Geek Girl“ ist kürzlich eine britisch-kanadische Serie bei Netflix erschienen, die genau mit diesem Umstand spielt. Dabei ist vor allem die Fachpresse begeistert von der Serie, die von einer wahren Geschichte inspiriert ist.
Denn in der Serie, die sich derzeit in den Netflix-Seriencharts befindet, dreht sich alles um die Teenagerin Harriet Manners (Emily Carey), die aufgrund ihres teils seltsamen Verhaltens sowie ihrer Unbeholfenheit zur Zielscheibe der Mobber*innen an ihrer Schule wird. Als ihre Schulklasse jedoch einen Ausflug zur London Fashion Week gewinnt und an dem Event teilnimmt, zieht sie die Aufmerksamkeit der Mode-Agent*innen Wilbur (Emmanuel Imani) und Betty (Hebe Beardsall) auf sich. Ehe sich Harriet versieht, ist aus dem titelgebenden Geek Girl ein Supermodel geworden, das nun mit ganz neuen Herausforderungen zu kämpfen hat.
Inszeniert wurden alle zehn Episoden von „Geek Girl“ von Declan O’Dwyer („Killing Eve“). Für die Drehbücher waren hingegen Jessica Ruston („Catch Me A Killer“), Zoë Rocha („Urban Myths“), Georgie Armour („Murders in Provence“), Sarah Morgan („The Agency“) sowie Sameera Steward („Purple Heather“) verantwortlich. Die Serie basiert dabei auf dem gleichnamigen, teils-autobiografischen Buch von Holly Smale, die ebenfalls an der TV-Serie als Autorin mitgewirkt hat.
Netflix trumpft im Jahr 2024 wieder mit reichlich Serien-Highlights auf. Welche Produktionen dieses Jahr das Angebot des Streamingdienstes erweitern, verrät euch das nachfolgende Video:
Die Reaktionen zu „Geek Girl“
Auf Rotten Tomatoes haben bislang zwar erst weniger Kritiker*innen ihre Meinung zu „Geek Girl“ abgegeben, doch die bisherigen Rezensionen bestehen zu phänomenalen 100 % aus positiven Kritiken. Das Publikum zeigt sich zwar etwas weniger euphorisch, doch den 77 % zufolge hatten die Zuschauer*innen auch ihren Spaß mit dem Format. In der International Movie Database (IMDb) kommt die Serie auf 6,6 von 10 Sternen bei etwas mehr als 4.200 Einträgen. Was das Publikum über „Geek Girl“ sagt, erfahrt ihr anbei:
sigrune-777-281384 schreibt:
„Ich habe diese Serie gebinged und fand sie wirklich gut. Sie ist persönlich und schrullig und voller warmer Wendungen und sympathischer Charaktere. Die Eltern waren wunderbar!“
kkubicka84 schreibt:
„Sie hat eine gute Botschaft, um die Menschen zu stärken, aber leider ist die gezeigte Welt völlig unrealistisch. Es ist eine Wohlfühlserie und als solche erfüllt sie auch ihren Zweck.“
FairyPumpkin schreibt:
„Das war schrullig, süß und die Schauspieler*innen sind auch ziemlich gut. Die Geschichte ist unbeschwert und es ist auch etwas Weisheit dabei.“
Wenn ihr euch die absurde Geschichte von Harriet Manners ansehen möchtet, könnt ihr „Geek Girl“ ab sofort mit dem Kombi-Paket von Sky Q bei Netflix streamen.
Ihr kennt euch so gut in den Netflix-Gefilden aus wie ein Karl Lagerfeld in der Modewelt? Dann beweist uns eure Expertise jetzt in unserem großen Quiz: