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„Wie ein improvisiertes halbgekochtes Essen“: Netflix-Publikum schießt gegen neuen Mystery-Thriller

„Wie ein improvisiertes halbgekochtes Essen“: Netflix-Publikum schießt gegen neuen Mystery-Thriller
© Netflix

Ihr seid Fans von packenden Mystery-Thrillern? Dann solltet ihr lieber die Netflix-Filmcharts meiden, denn dort befindet sich aktuell ein Genrevertreter, der regelrecht zerrissen wird.

Riccardo Scamarcio hat in „John Wick: Kapitel 2“ als Santino D’Antonio dem Titelhelden das Leben schwer gemacht und Annabelle Wallis verkehrte als Grace Burgess mit den Shelbys aus „Peaky Blinders“. Nun sind die zwei Stars Seite an Seite in einem italienischen Mystery-Thriller zu sehen, der allerdings bei Weitem nicht so gut ankommt, wie manch anderes Projekt aus ihrer Vita.

 

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„Verschwunden in die Nacht“ (im Original: „Svaniti nella notte“) lautet der Titel jenes besagten Spielfilms aus Italien, der aktuell in den Netflix-Charts vorzufinden ist. Dabei wird die tragische Geschichte von Elena (Annabelle Wallis) und Pietro (Riccardo Scamarcio) erzählt, die kurz vor ihrer Trennung stehen. Doch als ihre zwei Kinder entführt werden und die Verantwortlichen 150.000 Euro Lösegeld fordern, muss das entfremdete Paar ihre Differenzen hinten anstellen, um Giovanni (Lorenzo Ferrante) und Bianca (Bianca Pagano) zu retten.

Inszeniert wurde „Verschwunden in die Nacht“ von Renato De Maria („Robbing Mussolini“), der den 92-minütigen Thriller nach einem Drehbuch von Luca Infascelli („Amore 14“) und Francesca Marciano („Euforia“) umgesetzt hat. Zudem handelt es sich bei „Verschwunden in die Nacht“ um eine Neuinterpretation des 2013 erschienen Mystery-Thriller „7th Floor – Jede Sekunde zählt“.

Wenn ihr wissen möchtet, welche Highlights euch Netflix dieses Jahr schon beschert hat beziehungsweise noch beschert, dann lohnt sich ein Blick in folgendes Video:

Die Reaktionen zu „Verschwunden in die Nacht“

Die Fachpresse zeigt sich mit 40 % auf Rotten Tomatoes nicht gerade begeistert von dem italienischen Mystery-Werk. Doch das Publikum ist regelrecht entsetzt, was die 15-%-Wertung zeigt. Wie sehr sich manch eine Person über den Streifen aufregt, verdeutlichen euch die Auszüge aus den Publikumsmeinungen:

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Violet l schreibt:

„Es ist das, was die Leute zu tun bereit sind, um ihre Miete zu bezahlen, was mich an jedem Einzelnen stört, der an der Herstellung dessen beteiligt ist, was ich gerade gesehen habe. Das Ganze fühlte sich an wie ein improvisiertes halbgekochtes Essen.“

Alfonso C schreibt:

„Dieser Film sollte derjenige sein, der verschwindet.“

Niklaus T schreibt:

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„Dies ist der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Die schauspielerische Leistung war völlig unzureichend, und es fühlte sich an, als ob jeder Schauspieler in seine Rolle gezwungen wurde.“

Ait Hmad Y schreibt:

„Keine Notwendigkeit, etwas zu schreiben.“

Falls ihr euch anschauen möchtet, was bei „Verschwunden in die Nacht“ falsch gelaufen ist, könnt ihr den Film ab sofort mit dem Kombi-Paket von Sky Q bei Netflix streamen.

Wie gut kennt ihr euch in den Gefilden von Netflix aus? Testet euer Wissen jetzt in unserem Quiz:

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