Verzwickte Situation für Mauro Corradino in Bad Schönborn: Zwar haben sich Ute Göbel und Marco Klatt getrennt, dennoch wohnt das ehemalige Paar noch unter einem Dach, was sich aber bald ändern soll. Doch wohin mit all dem Trödel, den Marco über die Jahre einfach in Utes Wohnung gestopft hat? Ginge es nach dem sturköpfigen Sammler, würde alles so bleiben, wie es ist und das lässt er den Trödelprofi auch deutlich spüren.
Ute Göbel wünscht sich ihre Wohnung zurück: Während ihrer Beziehung mit Ex-Freund Marco hat der Sammler sämtliche ihrer Zimmer mit seinem Trödel vollgestopft, der nun endlich wegsoll. Und zunächst macht der Verflossene auch gute Miene zum aus seiner Sicht bösen Spiel. Er zeigt sich mit Mauro Corradinos Maßnahmenpaket einverstanden, doch schon am ersten Tag knallt es zwischen den beiden. Als ihm Mauro offenbart, dass viele seiner Sachen Schrott sind und der von ihm geforderte Erlös von 10.000 Euro reines Wunschdenken ist, fühlt sich Marco in die Enge getrieben und reagiert ausfallend.
Immer wieder geraten Mauro und Marco aneinander und auch die von Ute organisierten Helferinnen werden vom zunehmend aggressiver auftretenden Kandidaten verbal abgewatscht. Nachdem Utes Freundinnen sämtlichen Unrat entsorgt haben, ernten sie statt eines Danks nur eine erneute Schimpftirade. Fassungslos hofft Mauro, dass zumindest der Flohmarktbesuch am letzten Tag harmonischer verlaufen wird. Doch weit gefehlt.
Abbruch: Flohmarkt-Besuch wird zum Fiasko
Für den Flohmarktbesuch hat sich Mauro Corradino etwas einfallen lassen. Er möchte, dass Marco endlich über seinen Schatten springt und auf andere Menschen zugeht, um etwas zu verkaufen. Als Hilfestellung will er sich mit ihm per Walkie-talkie verbinden, doch schon die erste Anweisung des Profis bringt das Fass endgültig zum Überlaufen. Marco bricht den Einsatz von Mauro wütend ab und nimmt sein Zeug wieder mit nach Hause.
Auch wenn die beiden Männer nicht miteinander klarkamen, so konnte Mauro wenigstens Wohnungsgeberin Ute helfen und sie von allem Müll befreien. Ein paar kleinere Verkäufe fanden auch statt, sodass am Ende sogar 1.831,50 Euro zusammenkamen. Eine Option auf einen Bilderverkauf mittels einer Galerie könnte diese Summe in Zukunft noch etwas höher ausfallen lassen. Wäre der Flohmarktverkauf nicht durch Marco abgebrochen worden, wäre am Ende aber auf jeden Fall deutlich mehr drin gewesen.
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Auch bei „Bares für Rares“ wird ab und an weniger Geld erwirtschaftet als erwünscht. Die größten Enttäuschungen findet ihr im Video:
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