Ungewohnte Situation für Mauro Corradino vom „Trödeltrupp“: Zwar hat der Profi stolze 3118,45 Euro für seinen Klienten erwirtschaftet, dennoch durfte er ihm das Geld nicht auszahlen. Grund dafür war eine gerichtliche Intervention.
Der Tod seines besten Freundes hat Matthias Hahn den Boden unter den Füßen weggezogen. Gemeinsam betrieben die beiden eine Firma für Autoteile, doch mittlerweile ist das Geschäft zum Erliegen gekommen und Matthias plagen Schulden in Höhe von 100.000 Euro. Die einstigen Lagerhallen sollen nun leer gemacht und die verbliebenden Ersatzteile verkauft werden, um den Schuldenberg zumindest ein klein wenig zu reduzieren.
Schnell organisiert Mauro einen Container, schließlich lässt sich auch der im Überfluss vorhandene Metallschrott zu Geld machen. Mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Freiwilliger nimmt die Entrümpelung dann auch Fahrt auf und bringt einige betagte, aber dennoch verkäufliche Fahrzeuge zum Vorschein. Von denen will sich Matthias trotz seiner finanziell angespannten Situation am Ende zwar nicht trennen, trotzdem gelingt es, insgesamt 3118,45 Euro zu erwirtschaften. Doch aushändigen darf Mauro das Geld nicht.
Gerichtsvollzieherin stoppt Geldübergabe
Normalerweise endet eine Folge vom „Trödeltrupp“ mit der Geldübergabe, doch diesmal erscheint Mauro Corradino mit leeren Händen. Er wurde kurz zuvor von einer Gerichtsvollzieherin abgefangen, die ihm das Geld aufgrund eines entsprechenden Beschlusses sofort abnahm. Die finanzielle Notlage von Matthias Hahn ist leider weitaus prekärer als gedacht. Da die Summe aber sowieso zum Abbau der Schulden gedacht war, trägt es der Verkäufer immerhin mit Fassung.
Die neueste Folge von „Der Trödeltrupp“ sowie viele alte Episoden findet ihr im Stream auf RTL+. Den Streamingdienst könnt ihr hier abonnieren. Die Basis-Version ist gratis. Die Premium-Variante hingegen kostet 6,99 Euro im Monat, bietet dafür aber ein umfangreicheres Programm.
Auch bei „Bares für Rares“ geht es manchmal recht emotional zu, wie ihr im Video erfahrt.
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