Wer es gewohnt ist, mit Bus oder Bahn unterwegs zu sein, musste sich am Montag eine Alternative suchen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) legten parallel ihre Arbeit nieder und streikten. Sat.1 widmete dem Arbeitskampf eine Sondersendung um 20:15 Uhr.
„Streik Spezial. Deutschland steht still“: Unter diesem Titel berichtete Sat.1 am Montag, dem 27. März 2023 zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr über die Arbeitsniederlegung der Beschäftigten der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di sowie der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Moderatorin Claudia von Brauchitsch beschäftigte sich darin mit den Ausmaßen und Konsequenzen des breit angelegten Streiks, bei dem das ganz große Chaos immerhin ausblieb.
Im Mittelpunkt standen dabei nicht nur die Forderungen der jeweiligen Gewerkschaften, sondern auch die Auswirkungen auf Millionen von Menschen, die am Montag weder einen Bus noch eine Bahn nutzen können, um beispielsweise zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen. Entsprechend sollt auch die Frage beantwortet werden, wie hoch die Akzeptanz für den Streik in der Bevölkerung ist.
Das Programm von Netflix wird zum Glück nicht bestreikt, die größten Highlights des laufenden Jahres findet ihr im Video.
Sat.1 begann seine Berichterstattung schon im Nachmittagsprogramm
Bevor das „Streik Spezial“ auf Sendung ging, war der Arbeitskampf bereits am Nachmittag Thema bei Sat.1. Eine umfangreiche Berichterstattung von der Lage in Deutschland wurde in das Magazin „Volles Haus!“ ab 16 Uhr integriert. Hier waren Live-Schalten zu besonders betroffenen Hotspots geplant.
Das Programm von Sat.1 könnt ihr euch im Stream auf Joyn anschauen. Die Basis-Version ist kostenlos, der Ableger Joyn Plus+ ist für 6,99 Euro im Monat zu haben. Dort steht ein größeres Angebot für euch bereit. Eine kostenlose Probemitgliedschaft für 30 Tage könnt ihr hier abschließen.
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